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Aktuell und nicht wegzudenken!

Rahel Böhi • März 02, 2022

Unsere schwarze Johannisbeere- Ribes nigrum

Sei Pippi nicht Annika! So wunderbar dieser kurze , aber ja so treffende Spruch. Ja, warum nicht wieder einmal ein bisschen Pippi sein, so frei, so offen, so sprudelig? Und ab und an auch mal etwas frech. Einfach sagen, was man denkt. Ich liebe diese Menschen, diese Kinder, die sagen, was sie denken, sich positionieren und nicht immer ja sagen, wenn sie nein meinen!


Den Spruch sei Pippi nicht Annika habe ich von David Keller - mediaZeit, Weinfelden abgekupfert - weil einfach so pässlich zu unserer Pflanze. Und David Keller von der mediaZeit hat mir auch diese wunderschöne Homepage kreiert. Wunderbar…


Die Schwarze Johannisbeere wirkt genau bei Menschen, die sich teilweise nicht so schnell entscheiden können. Man ist oftmals so hin- und hergerissen im Leben, sehnt sich nach Liebe, trotzt ab und an den Mitmenschen, möchte hilfsbereit sein, und doch auch gerne mal sagen, was man denkt. Für solche Menschen sind diese Beeren sehr wertvoll. Warum also nicht mal einen Schwarzen Johannisbeerstrauch anpflanzen und diese Beeren mit verschiedenen anderen Beeren zusammen im Joghurt oder Müesli geniessen?
 

Wenn Sie dieses innerliche, ehrliche Gleichgewicht bereits erreicht haben, ist diese schwarze Beere auch sensationell für Hals und Rachen. Kennen Sie das Gefühl von starken, stechenden Halsschmerzen? Oder das Gefühl, nicht mehr schlucken zu können? Dann passt Ribes Nigrum ideal. Der Spray in kleiner Form passt in jede Hand- oder Hosentasche, wirkt sehr entzündungshemmend und schmerzstillend. Auch bei Blasenentzündungen ein Wundermittel. Und wenn Sie jetzt schon wieder von den Frühblüher geplagt sind, denken Sie, auch an unsere Schwarze Johannisbeere, sie wirkt sensationell bei Heuschnupfen!


Im Garten sehen die Schwarzen Johannisbeeren fast so aus, wie die roten, die Früchte sind nur etwas anders im Geschmack probieren Sie es doch aus. Die ideale Pflanzzeit ist März oder April! Und die Erntezeit wäre dann im Herbst. :-)


Sodeli..., jetzt wünsche ich Ihnen viele schöne „Pippi-Momente“ und geniessen Sie die warmen Sonnenstrahlen – in all Ihrem Tun und Lassen! 

Herzlichst Rahel



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Zahn um Zahn, Blatt um Blatt, Wurzel um Wurzel, so lieben z.B. die Kaninchen dieses für uns teilweise so wuchernde Unkraut! Und die Kühe fressen den Löwenzahn auch sehr gerne, zum Wohle des Bauern, denn Löwenzahn enthält sehr viel Mineralstoffe und Vitamine. Zudem sorgt der Löwenzahn dafür, dass die Milchproduktion angeregt wird! Löwenzahn enthält wie die Milch einen sehr hohen Anteil an Kalzium. Kalzium der wichtigste Mineralstoff für unsere Knochen und Zähne! Aber das wäre wieder ein anderes Kapitel, wir befassen uns heute kurz mit Löwenzahn und seinem sehr markanten Wirkstoff, - nämlich Taraxacin, der wichtigste Bitterstoff im Löwenzahn. Dank Taraxacin wirkt Löwenzahn wie ein Wunderkraut auf die Leber und die Galle. Zusätzlich wirkt er appetitanregend, erhöht die Vitalität, vermindert Blähungen und normalisiert ein Völlegefühl in der Magengegend! Äusserlich wird Löwenzahn bei unzähligen Hautausschlägen, Warzen und Hühneraugen mit grossem Erfolg angewendet. Sie können den Löwenzahn direkt auftragen, oder die Milch auf die betroffene Stelle träufeln. Denn Löwenzahn wirkt sehr blutreinigend, und transportiert die Schlacken- und Giftstoffe aus dem Körper. Aus diesem Grund wird der Löwenzahn oft auch bei Entschlackungskuren angewendet und bei Diäten als Unterstützung empfohlen. Und wenn Sie sich schlapp und müde fühlen empfiehlt sich eine Löwenzahntinktur während zwei Monaten drei x täglich 15 Tropfen vor dem Essen einzunehmen. Und wie sieht es aus mit Ihrem täglichen Kaffeekonsum? Es gibt einen Kaffeeersatz und zwar die getrockneten, gerösteten und gemahlenen Wurzeln vom Löwenzahn. Man koche diese Löwenzahnbrühe wie normalen Kaffee, schmeckt jedoch wie Milch. Warum nicht einmal versuchen? Und statt den täglich sieben normalen Expresso einen davon mit „Löwenzahnwurzeln gemahlen“ austauschen? Und wenn wir schon im Kulinarischen sind, wussten Sie, dass die Löwenzahnblätter einen bitteren Salat ergeben und wenn wir die Blätter wie Spinat kochen auch einen solchen Geschmack haben? Auch die langen, braunen und frischen Wurzeln können Sie roh oder gekocht essen. Warum nicht mal etwas Neues ausprobieren? Es gibt so viele tolle und essbare Schätze in unserer Natur. Wir müssen nur wissen, wie damit umzugehen ist und diese schätzen lernen! In diesem Sinne, liebe Leserin, lieber Leser wünsche ich Ihnen einen „bitter“- freien November, viel Freude im Herzen und knackigen Löwenzahnsalat mit hausgemachter Sauce! Rahel Böhi
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